IBH-Online: Sicherheit – Geborgenheit – Kompetenz
EXLUSIV FÜR IBH-MITGLIEDER
Mittwoch, 14. Februar 2024- 18 BIS CA. 20 UHR
Es gibt viele gute Techniken für die Arbeit mit Hunden, die unter Angststörungen oder anderen emotionalen Problemen leiden.
Diese Techniken funktionieren am besten, wenn der Hund und seine Bezugsperson(en) sich sicher, geborgen und kompetent fühlen. Und gleichzeitig sind die erreichten Erfolge belastbarer: Sie brechen unter Stress / erneutem Trauma nicht zusammen. Auch wenn die Hunde ins alte Muster zurückfallen, erholen Sie sich schneller wieder.
Es ist sogar so: Auch scheinbar aussichtslosen Fällen kann oft geholfen werden, wenn diese drei Aspekte in den Vordergrund gestellt werden.
In diesem Vortrag werden die drei Begriffe erklärt:
- Neurologische und hormonelle Hintergründe
- Bedeutung für das Training von „normalen“ Hunden
- Bedeutung für das Training von Hunden mit Ängsten oder anderen Herausforderungen
- Aufbau von Resilienz
- Beispiele und Übungen aus Therapie und Training
Maria Hense ist seit 1993 Tierärztin. Danach erlernte sie einige Jahre die wissenschaftliche Erforschung von Hundeverhalten, unter der Betreuung durch Frau Dr. Feddersen-Petersen. Seit 1998 arbeitet sie als Hundetrainerin, Verhaltenstherapeutin für Tiere und Seminardozentin. Neben dem Schreiben von Fachbüchern und Artikeln rund um Hundeverhalten und Verhaltensauffälligkeiten unterstützt sie verschiedene Trainer- und Tierpsychologenausbildungen als Dozentin und Autorin.
Ihr Ziel sind psychisch gesunde, alltagstaugliche Hunde, zufriedene Besitzer und die artgerechte Beschäftigung des Hundes. Insbesondere die Arbeit mit so genannten „Problemhunden“ ist Maria Henses Spezialgebiet.
Sie ist Voll-Mitglied bei IBH, PDTE, GTVmT und ESVCE.
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Es wird KEINE Aufzeichnung geben!
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