Svenja Kasprzyk

Wie bin ich zur Hundetrainerin gekommen? Mein erster Hund Leo, der auch mit in meinem Logo zu sehen ist, hat mich zu dieser Ausbildung gebracht und dafür bin ich ihm unendlich dankbar mir diese Chance gegeben zu haben zu erkennen, dass man mit Fairness in der Hundeerziehung viel weiterkommt. Leo war mein Ersthund und ich habe ihn mit 4 Monaten von einer privaten Familie übernommen. Er war schon immer ein sehr aufgeweckter und freundlicher Hund, weshalb wir dachten, dass wir auch ‚alleine‘ mit ihm klarkommen und keine Hundeschule mit ihm besuchen müssen. Natürlich war das eine schlechte Idee, wir hatten keine Vorerfahrungen und viel zu wenig Wissen einen Hund anständig zu erziehen, da hilft es auch nicht ein Buch zu lesen oder den ein oder andern Blogartikel im Internet zu durchstöbern. Leo hat mich sehr oft vor Herausforderungen gestellt, die ich alleine nicht meistern konnte. Ich habe mir Suche von Hundetrainern geholt. Die Trainingswege haben zwar immer geklappt, aber leider wurde hier überwiegend mit aversiven Methoden und unangenehmen Strafen gearbeitet. Da ich es zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht besser wusste, da man sich ja auf den Trainer verlässt, habe ich die Trainingsmethode angewandt. Im Nachgang bricht es mir das Herz, dass ich meinen Hund mit einem Leinenruck am Halsband zu mich gezogen habe oder nicht immer in seinem Interesse gehandelt habe und ihm damit keine positiven Emotionen mitgeben konnte. Umso besser, dass ich gelernt habe, dass es auch anders funktioniert. Dass man auf die Bedürfnisse des Hundes achten kann und ein faires Miteinander findet, ohne der Situation etwas Unangenehmes hinzuzufügen. Genau diesen Weg möchte ich einschlagen und Ihnen zeigen, dass Sie jedes Problem auch fair und positiv lösen können, den Hund zu verstehen und die Körpersprache zu lesen. Auch wenn mein Herzenshund nach einer kurzen, aber schweren Krankheit viel zu früh und viel zu plötzlich von uns gehen musste, bin ich unendlich froh darüber, ihm durch mein Wissen in der Ausbildung noch ein angenehmes Training und vor allem bedürfnisorientiertes Miteinander in den letzten Jahren ermöglicht zu haben – und genau DAS möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben.

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